Katecholamine im Urin - HPLC
Einfache pH-Einstellung durch Neutralisierungspuffer mit integriertem Indikator
Assay validiert nach IVDR (=> Konformitätserklärung)
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Adrenalin (Epinephrin)
Dopamin
Noradrenalin (Norepinephrin)
Klinische Relevanz
Dieser Assay ermöglicht die gleichzeitige quantitative Bestimmung von Noradrenalin (syn. Norepinephrin), Adrenalin (syn. Epinephrin) und Dopamin in humanen Urinproben mit HPLC.
Er ist für Patienten bestimmt, bei denen Konzentrationen von Noradrenalin, Adrenalin und Dopamin im Urin von klinischer Bedeutung sind, und dient in erster Linie als Hilfsmittel bei der Diagnose und Überwachung von Patienten mit Verdacht auf Phäochromozytom und Paragangliom.
Assay-Charakteristika
Die Probenvorbereitung beruht auf einer effizienten Festphasenextraktion. Die Einstellung des pH-Werts zur Gewährleistung einer vollständigen Extraktion wird anhand des Farbumschlags eines Indikators überprüft. Die Verwendung eines spezifischen internen Standards gewährleistet eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei der Quantifizierung der Analyten. Die Analyten und der interne Standard werden in einem isokratischen HPLC-Lauf chromatographisch getrennt und mithilfe eines elektrochemischen Detektors (ECD) quantifiziert.
Alternativ stehen mit den Assays 2020-C und 6000-C Methoden zur Verfügung, mit denen die Katecholamine und Metanephrine kombiniert mit einer Säule bestimmt werden können.
Zur HPLC-Bestimmung der Katecholamine im Plasma steht eine weitere Methode zur Verfügung (Bestell-Nr. 5000).
Detaillierte Daten zur Leistungsbewertung für diesen Assay finden Sie in den Anhängen II und III der Arbeitsvorschrift.
Analysenmethode | HPLC |
---|---|
Anzahl der Tests | 100 |
Hinweis | Die hier aufgeführten Informationen inkl. der Probenvorbereitung sind für die Verwendung des Produkts nicht ausreichend. Bitte lesen Sie die Angaben in der Arbeitsvorschrift. Dort befinden sich detaillierte Informationen zu Limitationen, die mit der Verwendung des Produkts gemäß seiner Zweckbestimmung verbunden sind. Detaillierte Daten zur Leistungsbewertung finden Sie in den Anhängen II und III der Arbeitsvorschrift. |
Untere und obere Bestimmungsgrenze | Noradrenalin/Epinephrin: 2,8 µg/L – 1000 µg/L |
Probenmaterial | 24-Stunden-Urin. Alternativ kann auch Spontanurin verwendet werden. In diesem Fall müssen die Ergebnisse auf Kreatinin bezogen werden. |
Probenvorbereitung | Die hier aufgeführten Informationen zur Probenvorbereitung sind für die Verwendung im Labor nicht ausreichend. Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Beschreibung finden Sie in der Arbeitsvorschrift. Pufferung und pH-Einstellung von Probe/Kalibrator/Kontrolle Probenextraktion mit Sample Clean Up Columns Weitere Probenvorbereitung vor der Injektion |
Laufzeit | 15 min |
Injektionsvolumen | 20 µL |
Flussrate | 1.0 mL/min |
Säulentemperatur | +20 bis +25 °C |
Potential | ca. 400 – 500 mV |
Zus. Info | Für die HPLC-Analytik der Katecholamine eignet sich jedes isokratische HPLC-System mit elektrochemischem Detektor. |
Parameter | Adrenalin (Epinephrin), Dopamin, Noradrenalin (Norepinephrin) |
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Adrenalin (Epinephrin)
Dopamin
Noradrenalin (Norepinephrin)
Klinische Relevanz
Dieser Assay ermöglicht die gleichzeitige quantitative Bestimmung von Noradrenalin (syn. Norepinephrin), Adrenalin (syn. Epinephrin) und Dopamin in humanen Urinproben mit HPLC.
Er ist für Patienten bestimmt, bei denen Konzentrationen von Noradrenalin, Adrenalin und Dopamin im Urin von klinischer Bedeutung sind, und dient in erster Linie als Hilfsmittel bei der Diagnose und Überwachung von Patienten mit Verdacht auf Phäochromozytom und Paragangliom.
Assay-Charakteristika
Die Probenvorbereitung beruht auf einer effizienten Festphasenextraktion. Die Einstellung des pH-Werts zur Gewährleistung einer vollständigen Extraktion wird anhand des Farbumschlags eines Indikators überprüft. Die Verwendung eines spezifischen internen Standards gewährleistet eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei der Quantifizierung der Analyten. Die Analyten und der interne Standard werden in einem isokratischen HPLC-Lauf chromatographisch getrennt und mithilfe eines elektrochemischen Detektors (ECD) quantifiziert.
Alternativ stehen mit den Assays 2020-C und 6000-C Methoden zur Verfügung, mit denen die Katecholamine und Metanephrine kombiniert mit einer Säule bestimmt werden können.
Zur HPLC-Bestimmung der Katecholamine im Plasma steht eine weitere Methode zur Verfügung (Bestell-Nr. 5000).
Detaillierte Daten zur Leistungsbewertung für diesen Assay finden Sie in den Anhängen II und III der Arbeitsvorschrift.
Analysenmethode | HPLC |
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Anzahl der Tests | 100 |
Hinweis | Die hier aufgeführten Informationen inkl. der Probenvorbereitung sind für die Verwendung des Produkts nicht ausreichend. Bitte lesen Sie die Angaben in der Arbeitsvorschrift. Dort befinden sich detaillierte Informationen zu Limitationen, die mit der Verwendung des Produkts gemäß seiner Zweckbestimmung verbunden sind. Detaillierte Daten zur Leistungsbewertung finden Sie in den Anhängen II und III der Arbeitsvorschrift. |
Untere und obere Bestimmungsgrenze | Noradrenalin/Epinephrin: 2,8 µg/L – 1000 µg/L |
Probenmaterial | 24-Stunden-Urin. Alternativ kann auch Spontanurin verwendet werden. In diesem Fall müssen die Ergebnisse auf Kreatinin bezogen werden. |
Probenvorbereitung | Die hier aufgeführten Informationen zur Probenvorbereitung sind für die Verwendung im Labor nicht ausreichend. Eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Beschreibung finden Sie in der Arbeitsvorschrift. Pufferung und pH-Einstellung von Probe/Kalibrator/Kontrolle Probenextraktion mit Sample Clean Up Columns Weitere Probenvorbereitung vor der Injektion |
Laufzeit | 15 min |
Injektionsvolumen | 20 µL |
Flussrate | 1.0 mL/min |
Säulentemperatur | +20 bis +25 °C |
Potential | ca. 400 – 500 mV |
Zus. Info | Für die HPLC-Analytik der Katecholamine eignet sich jedes isokratische HPLC-System mit elektrochemischem Detektor. |
Parameter | Adrenalin (Epinephrin), Dopamin, Noradrenalin (Norepinephrin) |