trans,trans-Muconsäure im Urin - HPLC
Arbeitsmedizinisches Monitoring
Niedrige Bestimmungsgrenze
Mit internem Standard
Einfach, schnell, zuverlässig
CE-IVD-validiertes Produkt - innerhalb der von der IVDR-2017/746 festgelegten Zeitrahmen und Übergangsfristen für die IVDR vorbereitet
t,t-Muconsäure
Klinische Relevanz
t-t-Muconsäure ist ein Stoffwechselendprodukt im Metabolismus des Benzols und wird als Marker für das arbeitsmedizinische Monitoring einer Benzolexposition herangezogen. Benzol wird vielfaltig in der Synthesechemie als Grundchemikalie sowie als Lösungsmittel eingesetzt. Benzol ist giftig und besitzt kanzerogene Eigenschaften. Es schädigt Stammzellen im Knochenmark, was Leukämien und Lymphome hervorrufen kann. Für das Biomonitoring von Benzol ist t,t-Muconsäure auch deswegen relevant, weil sie indirekt den Nachweis des t,t-Muconaldehyds erlaubt, eines Metaboliten, der für die Giftigkeit des Benzols mitverantwortlich ist.
Zur Expositionsbeurteilung dienen sog. „Expositionsäquivalente für krebserzeugende Arbeitsstoffe“ (EKA), die mit der Gefahrstoffkonzentration in der Luft in Beziehung gesetzt und mit dem TRK-Wert verglichen werden.
Produktvorteile
- Niedrige Bestimmungsgrenze
- Maßgeschneiderter interner Standard
- Einfache, schnelle und zuverlässige Methode
Dieser Chromsystems-Kit erlaubt die zuverlässige und schnelle chromatographische Bestimmung von t,t-Muconsäure mit einem isokratischen HPLC-System und UV-Detektion. Die Probenvorbereitung basiert auf einer effizienten und selektiven Aufreinigung mit Festphasenextraktion. Diese umfasst die Zugabe eines speziellen internen Standards zur Probe mit gleichzeitiger pH Einstellung und anschließender Versetzung auf das SPE-Säulchen. Es folgen aufeinander abgestimmte Waschschritte, die störende Substanzen beseitigen. Damit gewährleistet die Methode eine hohe Präzision und Sicherheit bei der Quantifizierung des Analyten. Zuletzt wird die t,t-Muconsäure eluiert und gleichzeitig stabilisiert. Diese Analysenmethode ist sehr sensitiv und erlaubt eine Konzentrationsbestimmung ab 20 µg/l.
Analysenmethode | HPLC | ||
---|---|---|---|
Anzahl der Tests | 100 | ||
Hinweis | Bitte beachten Sie, dass die frei zugänglichen Informationen dieser Website, insbesondere auch der Probenvorbereitung, nicht zur Verwendung der Produkte ausreichen. Bitte lesen Sie dazu die Anweisungen und Warnhinweise auf Produkten und/oder in der Arbeitsvorschrift. | ||
Untere Bestimmungsgrenze | 0,02 mg/l | ||
Obere Bestimmungsgrenze | 0,02 bis 10 mg/l | ||
Intraassay | VK = 1,5–1,7 % | ||
Interassay | VK = 2,9–3,4 % | ||
Wiederfindungsrate | 93–98 % | ||
Probenmaterial | Urin | ||
Probenvorbereitung |
|
||
Laufzeit | < 17 min | ||
Injektionsvolumen | 20 µl | ||
Flussrate | 1,1–1,3 ml/min | ||
Säulentemperatur | 33–37 °C | ||
Gradient | isokratisch | ||
Messwellenlängen | 264 nm | ||
Zus. Info | Es eignet sich jedes gängige HPLC-System mit UV-Detektor. |
||
Information | Expositionsäquivalente für krebserzeugende Arbeitsstoffe = EKA-Wert
|
||
Parameter | t,t-Muconsäure | ||
Druck | Der Gegendruck einer neuen Säule beträgt bei einer Flussrate von 1,2 ml/min und 35 °C ca. 120 bar und kann sich mit der Zeit erhöhen |
t,t-Muconsäure
Klinische Relevanz
t-t-Muconsäure ist ein Stoffwechselendprodukt im Metabolismus des Benzols und wird als Marker für das arbeitsmedizinische Monitoring einer Benzolexposition herangezogen. Benzol wird vielfaltig in der Synthesechemie als Grundchemikalie sowie als Lösungsmittel eingesetzt. Benzol ist giftig und besitzt kanzerogene Eigenschaften. Es schädigt Stammzellen im Knochenmark, was Leukämien und Lymphome hervorrufen kann. Für das Biomonitoring von Benzol ist t,t-Muconsäure auch deswegen relevant, weil sie indirekt den Nachweis des t,t-Muconaldehyds erlaubt, eines Metaboliten, der für die Giftigkeit des Benzols mitverantwortlich ist.
Zur Expositionsbeurteilung dienen sog. „Expositionsäquivalente für krebserzeugende Arbeitsstoffe“ (EKA), die mit der Gefahrstoffkonzentration in der Luft in Beziehung gesetzt und mit dem TRK-Wert verglichen werden.
Produktvorteile
- Niedrige Bestimmungsgrenze
- Maßgeschneiderter interner Standard
- Einfache, schnelle und zuverlässige Methode
Dieser Chromsystems-Kit erlaubt die zuverlässige und schnelle chromatographische Bestimmung von t,t-Muconsäure mit einem isokratischen HPLC-System und UV-Detektion. Die Probenvorbereitung basiert auf einer effizienten und selektiven Aufreinigung mit Festphasenextraktion. Diese umfasst die Zugabe eines speziellen internen Standards zur Probe mit gleichzeitiger pH Einstellung und anschließender Versetzung auf das SPE-Säulchen. Es folgen aufeinander abgestimmte Waschschritte, die störende Substanzen beseitigen. Damit gewährleistet die Methode eine hohe Präzision und Sicherheit bei der Quantifizierung des Analyten. Zuletzt wird die t,t-Muconsäure eluiert und gleichzeitig stabilisiert. Diese Analysenmethode ist sehr sensitiv und erlaubt eine Konzentrationsbestimmung ab 20 µg/l.
Analysenmethode | HPLC | ||
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Anzahl der Tests | 100 | ||
Hinweis | Bitte beachten Sie, dass die frei zugänglichen Informationen dieser Website, insbesondere auch der Probenvorbereitung, nicht zur Verwendung der Produkte ausreichen. Bitte lesen Sie dazu die Anweisungen und Warnhinweise auf Produkten und/oder in der Arbeitsvorschrift. | ||
Untere Bestimmungsgrenze | 0,02 mg/l | ||
Obere Bestimmungsgrenze | 0,02 bis 10 mg/l | ||
Intraassay | VK = 1,5–1,7 % | ||
Interassay | VK = 2,9–3,4 % | ||
Wiederfindungsrate | 93–98 % | ||
Probenmaterial | Urin | ||
Probenvorbereitung |
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Laufzeit | < 17 min | ||
Injektionsvolumen | 20 µl | ||
Flussrate | 1,1–1,3 ml/min | ||
Säulentemperatur | 33–37 °C | ||
Gradient | isokratisch | ||
Messwellenlängen | 264 nm | ||
Zus. Info | Es eignet sich jedes gängige HPLC-System mit UV-Detektor. |
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Information | Expositionsäquivalente für krebserzeugende Arbeitsstoffe = EKA-Wert
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Parameter | t,t-Muconsäure | ||
Druck | Der Gegendruck einer neuen Säule beträgt bei einer Flussrate von 1,2 ml/min und 35 °C ca. 120 bar und kann sich mit der Zeit erhöhen |