Malondialdehyd im Serum/Plasma - HPLC

Bestell-Nr.: 67000, für 100 Tests
Parameter:
Malondialdehyd

Der Marker für Lipidperoxidation
Störungsfreie Analytik
Verlässliche Ergebnisse

CE-IVD-validiertes Produkt - innerhalb der von der IVDR-2017/746 festgelegten Zeitrahmen und Übergangsfristen für die IVDR vorbereitet

Malondialdehyd

Klinische Relevanz

Übermäßiger oxidativer Stress kann zu degenerativen Schäden im Organismus führen, beispielsweise zur Oxidation von Lipiden, Proteinen und DNA. Für eine Aussage über den körperlichen Zustand gibt es mehrere körpereigene Biomarker wie β-Carotin, Coenzym Q10, Glutathion, Vitamin C und Malondialdehyd (MDA), deren Erhöhung im Serum oder Plasma auf oxidativen Stress hinweist.

MDA ist ein Oxidationsprodukt von mehrfach ungesättigten Fettsäuren und somit der labordiagnostische Marker für die Lipidperoxidation. Neuere klinische Studien zeigen, dass die MDA-Konzentration bei Patienten mit zystischer Fibrose und anderen chronischen Atemwegserkrankungen erhöht ist. Die zusätzliche Bestimmung des MDA-Levels zusammen mit anderen Parametern gibt aufschlussreiche Informationen zum Grad des oxidativen Stresses, um die Therapie zu optimieren.

 

Produktvorteile

  • Der Biomarker für Lipidperoxidation
  • Störungsfreie Analytik
  • Verlässliche Ergebnisse

 

Dieser Chromsystems-Assay erlaubt die sichere chromatographische Bestimmung von Malondialdehyd in einem isokratischen HPLC-Lauf mit Fluoreszenz-Detektion. Die Probenvorbereitung basiert auf einer effektiven Proteinfällung mit anschließender Derivatisierung. Der dabei entstehende Fluorophor ist spezifisch und auch in sehr geringen Konzentrationen nachweisbar.

Weitere Informationen
Analysenmethode HPLC
Anzahl der Tests 100
Hinweis Bitte beachten Sie, dass die frei zugänglichen Informationen dieser Website, insbesondere auch der Probenvorbereitung, nicht zur Verwendung der Produkte ausreichen. Bitte lesen Sie dazu die Anweisungen und Warnhinweise auf Produkten und/oder in der Arbeitsvorschrift.
Untere Bestimmungsgrenze 0,01 µmol/l
Obere Bestimmungsgrenze bis zu 10 µmol/l
Intraassay

VK ≤ 2,9 %

Interassay

VK ≤ 8,8%

Wiederfindungsrate 99 %
Probenmaterial Plasma/Serum
Probenvorbereitung
  • 100 µl Plasma und 500 µl Precipitation Reagent 10 s mischen (vortex).

  • 5 Minuten bei 16000 x g zentrifugieren.

  • 500 μl Überstand und 100 μl Derivatisation Reagent in einem Derivatisierungsgefäß zusammengeben, kurz mischen. 60 min bei 95 °C inkubieren.

  • Anschließend Probe sofort abkühlen.

  • 500 μl Neutralisation Buffer zugeben, kurz mischen.

  • 20 µl in das HPLC-System injizieren.

Laufzeit < 5 min
Injektionsvolumen 20 µl
Flussrate 1,0 ml/min
Säulentemperatur Raumtemperatur (~ 25 °C)
Gradient isokratisch
Messwellenlängen EX 515 nm, EM 553 nm
Zus. Info Es eignet sich jedes isokratische HPLC-System mit Fluoreszenz-Detektor.
Parameter Malondialdehyd
Die folgenden Komponenten sind im Kit enthalten:
Die folgenden Produkte sind nicht im Kit enthalten, werden aber für die Anwendung der Methode benötigt:
Als Kunde können Sie sich für den kompletten Zugang bitte hier anmelden oder neu registrieren.

Malondialdehyd

Klinische Relevanz

Übermäßiger oxidativer Stress kann zu degenerativen Schäden im Organismus führen, beispielsweise zur Oxidation von Lipiden, Proteinen und DNA. Für eine Aussage über den körperlichen Zustand gibt es mehrere körpereigene Biomarker wie β-Carotin, Coenzym Q10, Glutathion, Vitamin C und Malondialdehyd (MDA), deren Erhöhung im Serum oder Plasma auf oxidativen Stress hinweist.

MDA ist ein Oxidationsprodukt von mehrfach ungesättigten Fettsäuren und somit der labordiagnostische Marker für die Lipidperoxidation. Neuere klinische Studien zeigen, dass die MDA-Konzentration bei Patienten mit zystischer Fibrose und anderen chronischen Atemwegserkrankungen erhöht ist. Die zusätzliche Bestimmung des MDA-Levels zusammen mit anderen Parametern gibt aufschlussreiche Informationen zum Grad des oxidativen Stresses, um die Therapie zu optimieren.

 

Produktvorteile

  • Der Biomarker für Lipidperoxidation
  • Störungsfreie Analytik
  • Verlässliche Ergebnisse

 

Dieser Chromsystems-Assay erlaubt die sichere chromatographische Bestimmung von Malondialdehyd in einem isokratischen HPLC-Lauf mit Fluoreszenz-Detektion. Die Probenvorbereitung basiert auf einer effektiven Proteinfällung mit anschließender Derivatisierung. Der dabei entstehende Fluorophor ist spezifisch und auch in sehr geringen Konzentrationen nachweisbar.

Weitere Informationen
Analysenmethode HPLC
Anzahl der Tests 100
Hinweis Bitte beachten Sie, dass die frei zugänglichen Informationen dieser Website, insbesondere auch der Probenvorbereitung, nicht zur Verwendung der Produkte ausreichen. Bitte lesen Sie dazu die Anweisungen und Warnhinweise auf Produkten und/oder in der Arbeitsvorschrift.
Untere Bestimmungsgrenze 0,01 µmol/l
Obere Bestimmungsgrenze bis zu 10 µmol/l
Intraassay

VK ≤ 2,9 %

Interassay

VK ≤ 8,8%

Wiederfindungsrate 99 %
Probenmaterial Plasma/Serum
Probenvorbereitung
  • 100 µl Plasma und 500 µl Precipitation Reagent 10 s mischen (vortex).

  • 5 Minuten bei 16000 x g zentrifugieren.

  • 500 μl Überstand und 100 μl Derivatisation Reagent in einem Derivatisierungsgefäß zusammengeben, kurz mischen. 60 min bei 95 °C inkubieren.

  • Anschließend Probe sofort abkühlen.

  • 500 μl Neutralisation Buffer zugeben, kurz mischen.

  • 20 µl in das HPLC-System injizieren.

Laufzeit < 5 min
Injektionsvolumen 20 µl
Flussrate 1,0 ml/min
Säulentemperatur Raumtemperatur (~ 25 °C)
Gradient isokratisch
Messwellenlängen EX 515 nm, EM 553 nm
Zus. Info Es eignet sich jedes isokratische HPLC-System mit Fluoreszenz-Detektor.
Parameter Malondialdehyd
Die folgenden Komponenten sind im Kit enthalten:
Die folgenden Produkte sind nicht im Kit enthalten, werden aber für die Anwendung der Methode benötigt:
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